Mein Mann Gerd und ich lebten gemeinsam mit unseren drei Hovawarten
Maja (Cheyenne von der Höh), deren Tochter Abell von der Layhöhe und Neville (ex Calibur) und einigen Bienenvölkern
am Rande des Ruhrgebietes in Bottrop-Kirchhellen. Unsere drei
Kinder sind mittlerweile erwachsen und daher haben wir viel Zeit für unsere Hunde.
Nach dem Tod meines Mannes im Februar 2023 ist auch Neville ausgezogen. Im Mai zieht seine Tochter Cara bei mir ein. Somit sind wird ein reines Mädelhaus.
Maja (Cheyenne von der Höh), deren Tochter Abell von der Layhöhe und Neville (ex Calibur) und einigen Bienenvölkern
am Rande des Ruhrgebietes in Bottrop-Kirchhellen. Unsere drei
Kinder sind mittlerweile erwachsen und daher haben wir viel Zeit für unsere Hunde.
Nach dem Tod meines Mannes im Februar 2023 ist auch Neville ausgezogen. Im Mai zieht seine Tochter Cara bei mir ein. Somit sind wird ein reines Mädelhaus.
Seit dem Jahr 2005 begleiten Hovawarte unsere Familie. Mit dem Einzug von Maja wuchs bei uns der Gedanke von dieser auch Nachwuchs zu bekommen. So bereitete ich mich und die Hündin Schritt für Schritt vor, um die Kriterien zur Erlangung der Zuchtgenehmigung zu erfüllen. Die Hundezucht im RZV unterliegt strengen Regeln. Maja hat die Jugendbeurteilung und die Zuchttauglichkeitsprüfung absolviert. Die Beurteilung auf Hüftgelenksdysplasie war ohne Befund und auch bei der Augenuntersuchung war alles ok. Bei einer CAC Ausstellung wurde ihr äußeres Erscheinungsbild mit "sehr gut" bewertet. Auch als Züchterin habe ich eine große Verantwortung und habe an einer Schulung teilgenommen und mir das nötige Wissen rund um die Zucht aneignet. Auch die Wurfstätte wurde besichtigt und von einer Vertreterin des RZV abgenommen. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt waren erhielten wir die Zuchtgenehmigung und freuen uns jetzt auf unsere Welpen. |